Das neue Album von "Guns N'Roses"
Grandioser Text in der "Süddeutschen Zeitung":
...Eigentümlich, diese Mischung aus Todessucht und Todesverachtung. Im Kern handeln alle Guns N'Roses-Lieder vom Tod. Davon, ständig in Augenkontakt zu sein mit dem dunklen Gebieter, sich in seine Nähe zu saufen und zu huren -- und ihm im letzten Moment dann doch die Zunge rauszustrecken. Schon mit Mitte 20, auf der Hülle ihres ersten Albums "Appetite for Destruction", sehen sämtliche Bandmitglieder derart zerschossen, ruiniert und jenseitsfertig aus, wie es Rockmusikern eigentlich erst nach drei Welttourneen und fünf Scheidungen zusteht...» weiterlesen...
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