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...nicht wegen sondern gegen Merkel durchgesetzt
Zu den Äußerungen der Unionskandidatin Angela Merkel im gestrigen TV-Duell, sie habe als Jugendministerin den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz durchgesetzt, erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt:» weiterlesen bei pressrelations
Bei der Schlussabstimmung über das Schwangeren- und Familienhilfegesetz hat Frau Merkel ihre Stimme verweigert. Der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz wurde von einer überparteilichen Mehrheit gegen den Widerstand der damaligen Jugendministerin Merkel durchsetzt - zum Glück für die Kinder und Familien.
Frau Merkel will ihre beschämende Rolle kaschieren und schmückt sich heute mit fremden Federn. Fakt ist: Sie hat die Frauen 1992 im Stich gelassen, und sie wird es wieder tun.
» wieder via Herrn filmtagebuch
Von 
...und ich hätte schwören können, dass der schon vor Jahren gestorben ist.
Mehr bei der FAZ.
» gefunden via popkulturjunkie
...wie Account-Grabber inzwischen immer gewiefter per Spam-eMails vorgehen. Wieder mal frisch aus meinem Posteingang und leider kein Einzelfall:
Möchte gar nicht wissen wie viel Prozent auf den Link klicken und Ihre Login-Infos anderen preisgeben. Ein kleiner Blick auf den Quelltext reicht aus um festzustellen, dass der Link (natürlich) auf eine andere Seite führt:
Machtlos gegen Plünderungen - Photostrecke bei stern.de:
Meint der das wirklich ernst?? Nachdem ich ihn erst gestern wieder in einem Film gesehen hab würd´ ich ihm meine Stimme auf jeden Fall geben...
"If you want to learn how to
build a house, build a house.
Don`t ask anybody, just build a house."
-- Christopher Walken
Ich finde sie putzig, die Filmindustrie. Aus welchen Gründen auch immer scheint man dort davon auszugehen, dass die Bedingungen der freien Marktwirtschaft für sie keine Gültigkeit besitzen, dass sie doch eigentlich sogar schon rechtliche Ansprüche hat auf a) unbegrenztes Wachstum und b) Sonderzonen der Wirtschaftskreisläufe. Was für alle gilt, hat für sie bitte keine Gültigkeit. Und weil dies doch bitte so sein möge, übt man sich von vorneherein in konsequenter Verachtung einer Kenntnis marktwirtschaftlicher Entwicklungen.» weiterlesen im filmtagebuch
» via DE:BUG Blog
...Man kann ja gar nicht mehr weg gehen, ohne seine schweißgebadete Kackfresse in Drei-Promille-Mimik am nächsten Tag von Freunden via Link gezeigt zu bekommen. Zu oft kann man sich selbst gar nicht mehr an den Moment der Aufnahme erinnern, geschweige denn überhaupt in dem Club gewesen zu sein.» weiterlesen...
Dank fortschreitender Digitalkameratechnik sind die Aufnahmen selbstverständlich auch in A3 Überformat 300dpi verfügbar, so dass sich die ganze Welt deine Gesichtsfünf an die Dartscheibe im Vereinsheim hängen kann...
Wer das wirklich gute Interview der Weltwoche mit Harald Schmidt vor ein paar Tagen gelesen hat, kann nur noch den Kopf darüber schütteln was die BILD-"Zeitung" aus der Story macht:
Online seit 7638 Tagen
