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...Credit card signatures are a useless mechanism designed to make you feel safe, like airport security checks. So my question was, how crazy would I have to make my signature before someone would actually notice?
http://www.thescreamonline.com/cartoons/cartoons3-3/
Von 
...bei spreeblick.de
...Das, liebe Kinder, sind der Marc, der Oliver und der Alexander.
Die lachen immer ganz viel, weil sie sich so freuen. Das müssen sie auch, denn sie haben ganz, ganz viel Geld.
Wo sie das viele Geld her haben? Na von euch, liebe Kinder!
Wie das geht? Das erklärt euch die Sendung mit dem Spreeblick heute...
Nachtrag:
Inzwischen zieht der Artikel weitere Kreise:
- PR Gau bei Jamba?
- Jamba: Comments closed
- Jamba: Reloaded
- Arbeitsbedingungen bei Jamba im Visier der Gewerkschaft
...muss wohl seinen Höhepunkt erreicht haben, wenn nun schon über den Pissoirs auf dem Männerklo steht "BITTE NICHTS EINWERFEN!!"... *schlimmschlimmschlimm*
Ich hab ja vor 2 oder 3 Monaten ne Brille bekommen & war gestern zum ersten Mal bei der Nachuntersuchung. Recht witzige Sache:
Nachdem ich über 1 1/2 Std. warten musste und mir 3x Betäubungstropfen verabreicht wurden ging`s "schon" los. Mir war schon vorher ein bisschen mulmig, denn kurz vor mir kam eine Frau weinend aus dem Besprechungszimmer und hat sich bei Ihrem Mann über die Tortur beschwert. Kurz darauf wusste ich dann auch warum.
Dass einem der Arzt mit einer Lampe von gefühlten 50.000 Lux in`s Auge leuchtet wusste ich ja schon - ich kannte aber noch nicht das kleine "Glupsch-Tool", dass sich am Augapfel festsaugt, damit er ungehindert 15 Minuten lang darin rumfuhrwerken kann. Und da ich währenddessen nicht reden durfte, konnte ich Ihn auch nicht fragen, was seine ständigen "Das gibt`s ja nicht!!", "Da sind ja lauter Löcher!!" und "Die sind ja komplett symmetrisch"-Ausbrüche zu heissen haben.
Nachdem ich mit knallroten Augen nochmal im Wartezimmer warten durfte hat er mich dann aufgeklärt - die Löcher auf der Netzhaut könnten grösser werden & deshalb muss das Ganze gelasered werden.. Und schon befand ich mich ungefragt in einem dunklen, kalten Raum vor dem Laser. Natürlich hat er mir noch kurz gesagt, dass ich ruhig bleiben soll, denn einer seiner früheren Patienten hat während der Laserbehandlung seinen Kopf reflexartig nach hinten gezogen (gut, dass er nicht gesagt hat, was das für Folgen hätte...).
Lustig war`s übrigens auch, dass er mich ständig ermahnt hat nicht so nervös zu sein - ist halt bloss nicht ganz so einfach, wenn sich jeder einzelne Laserstrahl (von 30 oder 40) anfühlt, als ob jemand mit einer heissen Nadel im Auge rumpiekst & einem die Tränen links und rechts wasserfallartig runterlaufen. Auch nicht so einfach war`s seinem Schreien "nach unten rechts zu schauen" zu folgen, wenn man nur noch Schwarz und grüne Blitze vor den Augen sieht...
Aber hey - ich muss mir die Laser-Tortur ja "nur" noch nächsten Freitag & dann nochmal im Januar geben. Wird bestimmt ne entspannte Woche. Hab mir aber schon vorgenommen mich vor der nächsten Sitzung mit 1-2 Glühwein zu betäuben ;)
...berichtet stern.de
Ist aber eigentlich nichts wirklich Neues, oder? Ich kenne einige Mädels die sich zu 100% wie Hühner verhalten ;)
...und dabei selbst zugrunde gingen.
>> Bericht bei sueddeutsche.de
...
Eines Nachts aber wurde eine Leinwand herabgelassen und ein steinzeitlicher Beamer angeworfen. Die Musik verstummte, man formte einen andächtigen Halbkreis, und dann lief das „Thriller“-Video von Michael Jackson, mit Johlen und Klatschen und Mädchenquietschen: Jackson mit seinem Date im Kino, Jackson auf einem nebelumwaberten Friedhof, Jackson mit diesem Gesicht, das sich am Ende zu einer Unheil verheißenden Fratze verzerrt. So ging das 14 Minuten lang.
Die Gänsehaut spüren wir bis zum heutigen Tag.
Erst viel später wurde klar, dass in diesem Moment der Videoclip als eigenständige Kunstform geboren wurde. Davor gab es vor allem billige Effekte, die üblicherweise mit der Geburt eines Mediums einhergehen: dicke Autos, schrille Klamotten und Mädchen in Bikinis. Die Farben waren pastell, der Verbrauch an Haarspray gewaltig – aber alles in allem erinnern die Videos der frühen Achtzigerjahre doch stark an die Videos der Gegenwart. Heute heißt die Musik zwar Hiphop beziehungsweise Eurodance, die Farben sind nicht pastell und die Frisuren nicht so raumgreifend – aber die dicken Autos sind wieder da, die schrillen Klamotten auch, und erst recht die Mädchen in Bikinis.
Was das bedeutet, wird nun langsam klar: Ein Kreis ist dabei, sich zu schließen, ein Zyklus geht auf sein Ende zu. Die Zeichen deuten auf ein baldiges Ableben des Mediums Videoclip. Als vorläufigen Schlusspunkt werten wir die Ankündigung des Senders Viva, in der Hauptsendezeit statt Clips nun Wiederholungen alter „Big Brother“-Folgen zu zeigen.
...
Mehr zum Thema:
- Bunt, schnell, wirr? Aber nein! Videoclips sind besser als ihr Ruf – eine Verbeugung
- Clip-Regisseure waren die Avantgardisten der Bildproduktion. Dann sind sie verschwunden. Was für ein gottverdammt trauriger Abschied.
- Wir werden Zeuge, wie MTV sich als Musiksender abschafft – und den dazu gekauften Kanal Viva gleich mit. Ein Zerfallsprozess vor laufender Kamera
Fast alle neuen Sendungen sind dieses Jahr beim Publikum durchgefallen - ein ABC der vermeidbaren Katastrophen:
http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc~E378EE19730BD4E508AB56F4BE42DA1AF~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Ein paar Auszüge: ;)
Blitz am Sonntag, Sat.1
Bisher fragte man sich, ob Schreiben wirklich das größte Talent von "Bild"- Klatsch-Kolumnistin Christiane Hoffmann ist. Seit sie dieses Boulevardmagazin moderiert, muß man sagen: leider ja.
Comeback! Die große Chance, Pro Sieben
Castingshow mit Arabella Kiesbauer. Unter dem Versprechen, einem von ihnen einen Plattenvertrag zu geben, läßt Pro Sieben Chris Norman, Limahl, Jazzy, Coolio, C.C. Catch und andere erfolgreich verdrängte Musiker noch einmal kurz ins Fernsehen, um sicherzugehen, daß es hinterher nie wieder jemand tun wird.
Hausbau-Promis, Pro Sieben
Auf dem Weg von der Alm, in den Dschungel oder zwischen zwei Schlecker-Eröffnungen schauen Enie van de Meiklokjes, Anouschka Renzi und andere auf einer Baustelle vorbei, wo sie in zwei Monaten ein Haus errichten, das man nicht einmal "Traumhaus" nennen könnte, wenn es nicht in Plaue bei Brandenburg stünde.
Hausbesuch - Stars unter Druck, ARD
Nach der Erfindung der Fernbedienung war es lange Zeit möglich, Roberto Blanco zu umgehen. Dann schickte Jörg Pilawa Stars auf Hausbesuch. Daß das ZDF das kurz vorher schon mit Gottschalk getan hatte, war sicher nur ein Zufall.
Ich tausche meine Familie, RTL
RTL kaufte das erfolgreiche britische Original "Wife Swap" und ließ es so lange im Schrank, bis RTL 2 ungefähr 398 Sendungen seiner einfach geklauten Version "Frauentausch" gesendet hatte.
Kenn' ich - die witzigste Serienshow, Kabel 1
Guido Cantz (wer?) lacht mit Gästen über Ausschnitte aus Serien. Das Wort "witzig" in Fernsehtiteln bedeutet übrigens immer sein Gegenteil. Das gilt auch für das Wort "Prominente".
Mein Chef und ich, Sat.1
Sitcom über den lustigen Alltag in einer Zeitungsredaktion. Bitte was?
Mission: Traumhaus - Deutschlands verrückteste Baustelle, RTL2
Sechs Teams sanieren gemeinsam einen Berliner Altbau, der wegen der Absetzung der Show wohl heute noch fröhlich vor sich hin modert.
Prompt!, Pro Sieben
Kommt, rief der neue Programmchef von Pro Sieben, wir bauen unseren Vorabend um und versuchen mal etwas ganz anderes: Ein Boulevardmagazin! Ein neues Boulevardmagazin! Gleich nach unserem alten Boulevardmagazin! Mit denselben Themen! Und dazu Birte Karalus als Moderatorin. Die ist so schön unverbraucht.
Der Tag der Ehre, Pro Sieben
Je zwei Männer tragen ihre Konflikte einfach mal mit Gewalt aus, und der Sender kriegt dafür richtig was auf die Fresse.
Yesterday - Retro-Show, ZDF
Show mit Andrea Kiewel. Gefühlte 285 Jahre nach Beginn der Retro-Show-Welle bewies das ZDF, daß man solche Sendungen auch biederer und erfolgloser produzieren lassen kann, und nutzte dafür den renommierten Show-Sendeplatz am Samstagnachmittag um drei.
...Am Vortag der Musterung hab' ich eigentlich nur zwei Packungen polnische Zigaretten geraucht, zweieinhalb Sixpacks Bier getrunken und fast nichts gegessen. Körperlich war ich also am folgenden Morgen ein absolutes Wrack. Dann noch das Frühstück weggelassen und fertig war die Inkarnation aller Misanthropie, die in meiner Brust tobte. Der Termin war für 7.00 angesetzt, um 10.30 stand ich vor dem Kreiswehrersatzamt. Sonnenbrille an, nicht geduscht, keine Sportzeug dabei, Digitalkamera auf Bundeswehrgelände. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, die Checkliste durchgegangen zu sein, nichts vergessen zu haben und mich auf den Spass stürzen zu können...
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