...eigentlich der "Internationale Tag der überfahrenen Tiere", oder gibt es einen neuen Underground Sport-Trend von dem ich noch nichts weiß??
Yeeees, babyyy - es ist amtlich: Das neue Prodigy-Album lässt sich schon auf Amazon vorbestellen (Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 23. August 2004).
Das Label über die CD:
Das neue Prodigy Album "Always Outnumbered, Never Outgunned" ist eine echte Bombe geworden. Geschrieben in einem Schlafzimmer in Essex, gemixt in London, gemastered in New York, beweist "AONO" wie Liam The Prodigy zurückerobert. Er schnappt sich seinen Laptop und fängt an, neue Songs zu kreieren. Nun kann er wie ein klassischer Songwriter überall an seinen Tracks rumbasteln. Er macht einen großen Bogen um dunkle Studios und gigantische Mischpulte: "I'd find a place I'd be happy in, usually in my bedroom, usually at about midnight, usually with a couple of glasses of wine, James Bond on the DVD... you know what I mean. I was writing for the fun of writing again."
"AONO" ist punkiger denn je; dreckige Beats treffen auf sleazy Funk- und Disco-Samples. Das Ganze erinnert eher an "The Jilted Generation", nur schneller, härter und um einiges kompromissloser. Weg sind die Upfront-Vocals, die Stimmen der zahlreichen Gäste werden als Samples genutzt. Dies lassen sich durchaus auch illustre Freunde gefallen. So ist Schwippschwager Liam Gallagher ebenso zu hören wie Schauspielerin Juliette Lewis, Kool Keith, Princess Superstar, Ping Pong Bitches, Twista, Shanin Bada oder der bislang eher unbekannte Singer-Songwriter Paul Jackson. Wie schon erwähnt, eine echte Bombe, die The Progiy dahin zurück katapultiert wo sie hingehören: Ganz nach oben!
Seeehr geil - Fabu (Spotleid.de-Webmaster) gibt seine Design-Tipps zum Besten:
...Zuerst erstelle ich eine untypische Farbpalette. Mit untypisch meine ich Farben, die von mindestens 90% der Besucher als unbrauchbar für den Einsatz im Web eingestuft werden...
Gut. Jetzt re-konstruiere ich einen Schriftzug. Wichtig: der Wortlaut darf keinen erkennbaren Sinn ergeben und die Schrift muss von mindestens 80% der Betrachter als unlesbar eingestuft werden. In exklusiven Kreisen spricht man dann gerne von Extravaganz und Eigenständigkeit...
www.struktour.de/kolumnen/01